Münster.
In Münster wollen die Ermittler nach der Amokfahrt mit drei Toten eine Art Bewegungsprofil des Fahrers erstellen. Man konzentriere sich jetzt insbesondere darauf, ein möglichst umfassendes Bild über das Verhalten des Täters in den Vorwochen zu erhalten, sagte der Polizeipräsident der Stadt. Der 48-jährige Fahrer des Kleinbusses hatte wegen psychischer Probleme Kontakt zum Gesundheitsamt Münster. Drei der 20 Verletzten schweben nach dem Vorfall am Samstag noch in Lebensgefahr.dpa
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