Medienbericht: 390 PKK-Kämpfer bei Luftangriffen getötet
Istanbul · Seit gut zwei Wochen fliegt die Türkei Luftangriffe auf Stellungen der PKK im Nordirak - doch die Zahl der Opfer in den Reihen der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei ist umstritten. Die staatliche türkische Nachrichtenagentur Anadolu meldete gestern, 390 PKK-Kämpfer seien getötet und 400 weitere verletzt worden.
10.08.2015
, 00:00 Uhr
Die PKK-Führung dementierte dies und sprach von nur sieben Toten in den eigenen Reihen. Offizielle Regierungsangaben gab es nicht.