Medienbericht: 390 PKK-Kämpfer bei Luftangriffen getötet

Istanbul · Seit gut zwei Wochen fliegt die Türkei Luftangriffe auf Stellungen der PKK im Nordirak - doch die Zahl der Opfer in den Reihen der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei ist umstritten. Die staatliche türkische Nachrichtenagentur Anadolu meldete gestern, 390 PKK-Kämpfer seien getötet und 400 weitere verletzt worden.

Die PKK-Führung dementierte dies und sprach von nur sieben Toten in den eigenen Reihen. Offizielle Regierungsangaben gab es nicht.

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