Konkurrenten nehmen Favorit Mitt Romney unter Beschuss

Washington. Wenige Tage vor den richtungsweisenden Vorwahlen im US-Staat South Carolina haben sich die republikanischen Präsidentschaftskandidaten in einer Fernsehdebatte einen heftigen Schlagabtausch geliefert

Washington. Wenige Tage vor den richtungsweisenden Vorwahlen im US-Staat South Carolina haben sich die republikanischen Präsidentschaftskandidaten in einer Fernsehdebatte einen heftigen Schlagabtausch geliefert. Der derzeit aussichtsreichste Bewerber, Mitt Romney, wurde dabei von seinen Konkurrenten Newt Gingrich und Rick Perry vor allem wegen seiner Vergangenheit als Chef der Investmentfirma Bain Capital angegriffen. Romneys frühere Firma habe Unternehmen mit einem enormen Schuldenberg zurückgelassen und sie innerhalb weniger Jahre in den Bankrott geführt, sagte Gingrich. Perry rief Romney dazu auf, seine Steuererklärungen offenzulegen. Die Amerikaner hätten das Recht, zu erfahren, wie er sein Geld verdient habe, erklärte er. dapd

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