Rib&;ry stärkt TrainerDomenech den Rücken

Rib&;ry stärkt TrainerDomenech den RückenHamburg. Bayern-Profi Franck Rib&ry hat Raymond Domenech den Rücken gestärkt und sich für dessen Verbleib als Fußball-Nationaltrainer Frankreichs ausgesprochen. "Domenech darf nicht gehen

Rib&;ry stärkt TrainerDomenech den RückenHamburg. Bayern-Profi Franck Rib&;ry hat Raymond Domenech den Rücken gestärkt und sich für dessen Verbleib als Fußball-Nationaltrainer Frankreichs ausgesprochen. "Domenech darf nicht gehen. Er muss die Arbeit mit dieser Gruppe fortsetzen", sagte der verletzte Rib&;ry in einem Interview mit der französischen Sportzeitung "L'Équipe". Sollten Fehler gemacht worden sein, wäre es nicht nur Domenech gewesen, meinte der Mittelfeldspieler. dpaMachtwort von VfB-Chef im "Fall Hundt - Gomez"Stuttgart. Vereinspräsident Erwin Staudt vom VfB Stuttgart hat angesichts des neuerlichen Wirbels um Nationalstürmer Mario Gomez ein Machtwort gesprochen: "Es ist jetzt an der Zeit, alle Nebenkriegsschauplätze zu schließen." Gomez hatte sich im Magazin "kicker" verärgert über eine angeblich ironische Bemerkung von VfB-Aufsichtsratschef Dieter Hundt geäußert. Dieser hatte in Anspielung auf Gomez' schwache EM-Leistungen in einer TV-Sendung scherzhaft eine Ablöse im "dreistelligen Millionenbereich" für den 22-Jährigen genannt. dpaZehn EM-Briefmarken vier Stunden nach EMWien. Die Österreichische Post will vier Stunden nach EM-Abpfiff einen Satz mit zehn verschiedenen EM-Briefmarken herausgeben. Mit diesem Geschwindigkeitsrekord wolle man in das Guinnessbuch der Rekorde aufgenommen werden. Den Rekord hielten die britische Post und die Post von Gibraltar, die 2001 zehn Stunden und 24 Minuten nach dem 75. Geburtstag von Königin Elisabeth II. eine Sondermarke aufgelegt hatten. Die EM-Serie besteht aus fünf Marken zu 55 Cent sowie fünf Marken zu 65 Cent und soll zusammen sechs Euro kosten. dpaRudern: Ex-Weltmeister Geisler beendet LaufbahnCottbus. Der viermalige Ruder-Weltmeister Marco Geisler aus Cottbus hat seine aktive Laufbahn beendet. Das bestätigte der Sportler gestern. Nach seiner Nichtberücksichtigung für internationale Aufgaben in den letzten Monaten und Differenzen mit dem Deutschen Ruderverband (DRV) zog der 34-Jährige Konsequenzen. "Ich konnte das Hickhack mit dem Verband zuzletzt nicht mehr ertragen", so Geisler. dpa

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