IHK fordert Abschaffung des Solidaritätszuschlags

Saarbrücken. IHK Vizepräsident Rolf Schneider fordert anlässlich einer Sitzung des IHK-Steuerausschusses eine gezielte Entlastung der Bürger. Oberste Priorität habe die Abschaffung des Solidaritätszuschlages. Das könnte laut Schneider sofort geschehen, so dass die Bürger von Januar an mehr Geld im Portemonnaie hätten. "Das wäre das beste Konjunkturprogramm

Saarbrücken. IHK Vizepräsident Rolf Schneider fordert anlässlich einer Sitzung des IHK-Steuerausschusses eine gezielte Entlastung der Bürger. Oberste Priorität habe die Abschaffung des Solidaritätszuschlages. Das könnte laut Schneider sofort geschehen, so dass die Bürger von Januar an mehr Geld im Portemonnaie hätten. "Das wäre das beste Konjunkturprogramm." Da von der Soli-Abschaffung vor allem höhere Einkommen profitierten, solle aus Gründen der sozialen Ausgewogenheit auch der Eingangssteuersatz gesenkt werden. red

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