Griechenland befürchtet nach Anschlag auf Neonazis neue Gewalt
Athen · Nach den tödlichen Schüssen auf zwei Mitglieder der griechischen Neonazipartei „Goldene Morgenröte“ fehlt von den Tätern weiter jede Spur. Experten gehen davon aus, dass Linksextremisten, die sich als Stadtguerilla bezeichnen, hinter dem Anschlag stecken.
04.11.2013
, 00:00 Uhr
Aus Sorge vor einer Eskalation der Gewalt zeigten sich Regierung und Parteien entschlossen, gemeinsam gegen Terrorismus vorzugehen und die Demokratie zu schützen.