Gewerkschaft der Polizei besorgt über Terrorismus
Berlin. Die Gefahr von terroristischen Anschlägen in Deutschland nimmt nach Ansicht der Gewerkschaft der Polizei (GdP) "eher zu als ab". Der GdP-Vorsitzende Konrad Freiberg sagte, es sei deshalb notwendig, "die internationalen Verflechtungen der Terroristen aufspüren zu können". Schutz vor Anschlägen bedeute, so früh wie möglich von deren Planung zu wissen
Berlin. Die Gefahr von terroristischen Anschlägen in Deutschland nimmt nach Ansicht der Gewerkschaft der Polizei (GdP) "eher zu als ab". Der GdP-Vorsitzende Konrad Freiberg sagte, es sei deshalb notwendig, "die internationalen Verflechtungen der Terroristen aufspüren zu können". Schutz vor Anschlägen bedeute, so früh wie möglich von deren Planung zu wissen. Freiberg fügte hinzu: "Ob uns das gefällt oder nicht: Das bedeutet Abhören, Ausspähen, Observieren - natürlich nur nach strengen gesetzlichen Vorgaben." Die potenziellen Täter unternähmen "alles Mögliche, um der Polizei das zu erschweren". ddp