FDP kommt auch mit Rösler nicht aus dem Umfragetief

Berlin. Die FDP kommt auch mit ihrem neuen Vorsitzenden Philipp Rösler nicht aus dem Umfragetief heraus. Dem aktuellen Wahltrend von "Stern" und RTL zufolge liegt die Regierungspartei nur noch bei drei Prozent. Im Vergleich zur Vorwoche bedeutet dies wieder ein Minus von einem Punkt

Berlin. Die FDP kommt auch mit ihrem neuen Vorsitzenden Philipp Rösler nicht aus dem Umfragetief heraus. Dem aktuellen Wahltrend von "Stern" und RTL zufolge liegt die Regierungspartei nur noch bei drei Prozent. Im Vergleich zur Vorwoche bedeutet dies wieder ein Minus von einem Punkt. Wenn jetzt schon Bundestagswahl wäre, käme die FDP wegen der Fünf-Prozent-Hürde nicht einmal mehr ins Parlament. Bei der Wahl 2009 hatte sie noch 14,6 Prozent bekommen. Rösler kündigte an, trotz der anhaltend schlechten Umfragewerte an seinem Kurs festhalten zu wollen.CDU/CSU und SPD verbesserten sich jeweils um einen Punkt und landeten bei 33 beziehungsweise 25 Prozent. Die Grünen fielen um einen Punkt auf 22 Prozent. Die Linke legte um einen Punkt auf zehn Prozent zu. dpa

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