Bundesbeauftragter: Ende des Zivildienstes reibungslos verlaufen

Osnabrück. Das Ende des Zivildienstes zum 1. Juli ist nach Überzeugung des zuständigen Bundesbeauftragten Jens Kreuter (Foto: epd) reibungslos über die Bühne gegangen. "Bislang musste kein Krankenwagen mangels Zivi in der Garage stehen bleiben", sagte Kreuter am Freitag der "Neuen Osnabrücker Zeitung"

Osnabrück. Das Ende des Zivildienstes zum 1. Juli ist nach Überzeugung des zuständigen Bundesbeauftragten Jens Kreuter (Foto: epd) reibungslos über die Bühne gegangen. "Bislang musste kein Krankenwagen mangels Zivi in der Garage stehen bleiben", sagte Kreuter am Freitag der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Anfänglich geäußerte Befürchtungen von einem Engpass an Hilfskräften seien nicht eingetreten. Die Wohlfahrtsverbände und andere Träger hätten sich rechtzeitig auf den Wegfall der Zivildienstleistenden eingestellt. "Dass die Aussetzung geglückt ist, zeigt aber auch: Die Aufgaben der Zivis waren tatsächlich zusätzlich", sagte Kreuter dem Blatt. kna

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