BfS: Krebskrankheiten durch Asse-Strahlung nicht nachweisbar
Remlingen. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat das sogenannte Gesundheitsmonitoring für Mitarbeiter des Atommülllagers Asse abgeschlossen. Für die Beschäftigten des Bergwerks ließen sich demnach keine Krebskrankheiten durch die bei der Arbeit erhaltene Strahlenbelastung nachweisen. Damit würden die Ergebnisse des ersten Teils der Erhebung bestätigt
Remlingen. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat das sogenannte Gesundheitsmonitoring für Mitarbeiter des Atommülllagers Asse abgeschlossen. Für die Beschäftigten des Bergwerks ließen sich demnach keine Krebskrankheiten durch die bei der Arbeit erhaltene Strahlenbelastung nachweisen. Damit würden die Ergebnisse des ersten Teils der Erhebung bestätigt. In der nun beendeten zweiten Phase des Monitorings konnten die Mitarbeiter ihre persönliche Strahlenbelastung abschätzen und ein mögliches Erkrankungsrisiko bewerten lassen. dapd