Betrugsmaschen bei Spam-Mails werden raffinierter

Berlin. Betrüger im Netz lassen sich immer neue Mittel einfallen, um Spam-Mails authentischer wirken zu lassen. Das berichtet das Sicherheits-Unternehmen Eleven. Danach benutzen Kriminelle immer häufiger die Namen bekannter Firmen, um den Mails Glaubwürdigkeit zu verleihen. In den letzten Monaten wurde häufig der Name "Deutsche Post" missbraucht

Berlin. Betrüger im Netz lassen sich immer neue Mittel einfallen, um Spam-Mails authentischer wirken zu lassen. Das berichtet das Sicherheits-Unternehmen Eleven. Danach benutzen Kriminelle immer häufiger die Namen bekannter Firmen, um den Mails Glaubwürdigkeit zu verleihen. In den letzten Monaten wurde häufig der Name "Deutsche Post" missbraucht. In den Mails geben die Betrüger vor, der Empfänger habe eine Paketzustellung verpasst und solle daher das im Anhang enthaltene Formular ausfüllen. Laut Eleven versteckt sich im Anhang allerdings meist ein Schadprogramm wie ein Virus.Auch Spam-Mails mit dem Betreff "Deutsche Post Bank" seien im Umlauf, in denen Nutzer zur Aktualisierung ihrer Kontaktdaten aufgefordert werden. Bei genauerer Betrachtung falle allerdings auf, dass die Mail zahlreiche kyrillische Buchstaben enthält. Solche Nachrichten sollten Nutzer umgehend löschen. eib

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