Attentat Trump will restliche Kennedy-Akten öffnen

Washington · US-Präsident Donald Trump will auch die letzten noch unter Verschluss gehaltenen Akten über die Ermordung von Präsident John F. Kennedy zur Veröffentlichung freigeben. Das habe er nach intensiven Beratungen mit seinem Stabschef John Kelly, dem Geheimdienst CIA und anderen Behörden beschlossen, twitterte Trump am Samstag.

Lediglich die Namen und Adressen noch lebender Menschen, die in den „JFK Files“ vorkämen, würden zurückgehalten. Einen konkreten Zeitpunkt für die Veröffentlichung nannte Trump aber nicht. Bereits am vergangenen Donnerstag war der größte Teil der bisher noch geheim gehaltenen Unterlagen – etwa 2800 Dokumente – publik gemacht worden. An diesem Tag war eine vom Kongress gesetzte 25-jährige Frist für die komplette Veröffentlichung abgelaufen.

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