Assange sitzt weiter in Ecuadors Botschaft in London fest

Washington. Die Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) hat in Washington eine Debatte über die Möglichkeit begonnen, dass der Wikileaks-Gründer Julian Assange von der britischen Polizei in der ecuadorianischen Botschaft in London festgenommen wird. Die Sondersitzung war auf Antrag Ecuadors einberufen worden, das Assange Asyl gewährt hat - Assange sitzt weiter in der Botschaft fest

Washington. Die Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) hat in Washington eine Debatte über die Möglichkeit begonnen, dass der Wikileaks-Gründer Julian Assange von der britischen Polizei in der ecuadorianischen Botschaft in London festgenommen wird. Die Sondersitzung war auf Antrag Ecuadors einberufen worden, das Assange Asyl gewährt hat - Assange sitzt weiter in der Botschaft fest. In einem Resolutionsentwurf besteht die OAS auf der "Unantastbarkeit der diplomatischen Vertretungen". Der von Ecuador vorgeschlagene Begriff der "energischen Verurteilung" einer britischen "Drohung" wurde aus dem Text gestrichen. dpa

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