Seehofer-Nachfolge Aigner scheute Machtkampf in der CSU

München/Hamburg · Bayerns Bauministerin Ilse Aigner hatte sich gescheut, den Kampf um die Nachfolge von Ministerpräsident Horst Seehofer (beide CSU) bis aufs Äußerste auszufechten. Dieses Spiel sei ihr irgendwann „zu blöd“ gewesen, sagte Aigner dem Magazin der „Zeit“.

„Für den Kampf hätte ich einen Säbel auspacken müssen. Meine Waffe ist aber das Florett – mit dem kämpft es sich allerdings schwer gegen einen Säbel“, so Aigner, ohne den Namen ihres parteiinternen Rivalen und jetzigen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) zu nennen.

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