Ziel: Fachkraft bis Ende 2023 einstellen Alle wollen die Gemeindeschwester

Zweibrücken · Stadtrat einstimmig dafür, bis Ende 2023 eine „Gemeindeschwester plus“ einzustellen. Beim Land, das die Maßnahme fördert, sollen aber 1,5 Stellen beantragt werden. Ziel ist es, Pflegebedürftigkeit zu verhindern oder hinauszuzögern.

 Das Modellprojekt „Gemeindeschwester plus“ wurde im August 2017 in Rheinland-Pfalz ins Leben gerufen. Das Foto zeigt die damalige Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD, links) bei der Vorstellung der Initiative mit der Gemeindeschwester Maria Di Geraci-Dreier. Viereinhalb Jahre lang schon gibt es also die „Gemeindeschwester plus“. Und den Zweibrücker Rat wurmt, dass es vor Ort – im Gegensatz etwa zur Nachbarstadt Pirmasens – immer noch keine solche Fachkraft gibt, die Menschen ab 80 Jahren unterstützen und beraten soll.

Das Modellprojekt „Gemeindeschwester plus“ wurde im August 2017 in Rheinland-Pfalz ins Leben gerufen. Das Foto zeigt die damalige Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD, links) bei der Vorstellung der Initiative mit der Gemeindeschwester Maria Di Geraci-Dreier. Viereinhalb Jahre lang schon gibt es also die „Gemeindeschwester plus“. Und den Zweibrücker Rat wurmt, dass es vor Ort – im Gegensatz etwa zur Nachbarstadt Pirmasens – immer noch keine solche Fachkraft gibt, die Menschen ab 80 Jahren unterstützen und beraten soll.

Foto: dpa/Dennis Möbus
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