Weihnachtskonzert in der Friedenskirche

Ixheim · Die Chöre „TonArt Lambsborn“ und „Cantamus Zweibrücken“ setzen ihre Zusammenarbeit fort und gaben am Wochenende zwei gemeinsame Weihnachtskonzerte. Zudem gab es mehrere Instrumentaleinlagen zum Beispiel vom Flötenkreis und dem Gitarrenkreis aus Lambsborn.

 Der Chor Cantamus unter Leitung von Bernd Jost beim Konzert in der Friedenskirche Ixheim. Foto: Lehmann

Der Chor Cantamus unter Leitung von Bernd Jost beim Konzert in der Friedenskirche Ixheim. Foto: Lehmann

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Chorgesang, kurze literarische Texte zum Fest, Instrumentalmusik und Flötenmusik zum Weihnachtsfest, eine gute Mischung, die die 100 Musikfreunde in der Friedenskirche in Ixheim immer wieder zu lebhaftem Beifall hinriss. Es war ein guter Tag für die Musiker, alle Darbietungen gelangen auf einem sehr ansprechenden Niveau. Katharina und Freundin, Klavier und Geige, sorgten für besinnliches, klangvolles Zusammenspiel, das gefiel.

Helena und Julius Michel, Querflöte und Gitarre, erspielten ganz unangestrengt flockenleichte Klangbilder, die sich schnurstracks im Gedächtnis festsetzten. Bea sang mit Anmut und Ausdruck ein schwedisches Weihnachtslied.

Und dann die beiden Chöre Cantamus unter Leitung von Bernd Jost und Tonart unter Leitung von Wolfgang Schmitt. Beide zusammen, an die 50 Choristen, singen kraftvoll gegen Ende "Adeste fideles". Danach alle zusammen mit den Besuchern "O du fröhliche".

Klaus Fuhrmann sagt: "Wir beziehen neue Sänger aus Freundeskreis und Familie unserer Chormitglieder, jetzt sind wir schon an die 30". Trick 17, wie der Volksmund sagt, der hier ausgezeichnet funktioniert. Beide Chöre zeigen sich in bester Verfassung, singen strahlend und fein nuanciert, man hört wirklich gern hin und lässt sich mitreißen. Chorleiterin Heike Sifft, diesmal unter den Besuchern, sagt: "Die beiden Chöre singen wunderbar."

"Joy to the world" (freue dich, Welt, dein König naht) das Cantamus sang, ist ein sehr bekanntes Weihnachtslied aus dem angelsächsischen Raum. Insgesamt ein sehr gelungenes Konzert. Besonders auch der Flötenkreis imponierte.

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