Vom Karlsberg nach Karlsthal

Zweibrücken · Richard B. Hudlet Vorstandsmitglied des Historischen Vereins Zweibrücken spricht am Mittwoch, 17. Februar, über die Beziehungen zwischen Böhmen und der Pfalz. Zuvor findet die Jahreshauptveranstaltung statt.

 Herzog Karl II. August. Foto: pma

Herzog Karl II. August. Foto: pma

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Schon die Überschrift läßt erkennen, dass es beim nächsten Vortragsabend des Historischen Vereins Zweibrücken , am Mittwoch, 17. Februar, um Beziehungen zwischen Böhmen und der Pfalz geht. Genau genommen handelt es sich dabei um fürstliche Verknüpfungen der Pfalzgrafen von Zweibrücken in ihren Stammlanden im fernen Böhmen. Über diese Verbindungen, die weitgehend unbekannt sind, wird Vorstandsmitglied Richard B. Hudlet im Februar-Vortragsabend berichten. Dabei wird sich zeigen, dass diese geschichtlichen Beziehungen keineswegs unbedeutend waren, wirken sie doch nach bis in die heutige Zeit. Wenn es um Fürstennamen geht, muss hier vor allem Herzog Karl II. August genannt werden, gehörte dem Herrn vom Karlsberg doch ein Dorf in Böhmen, das den Namen Karlsthal trug.

Zu dem am Mittwoch, 17. Februar, um 19 Uhr beginnenden Vortragsabend im Kapellenraum der Karlskirche sind, wie stets beim Historischen Verein, Nichtmitglieder freundlich willkommen.

Dieser Vortragsveranstaltung geht um 18 Uhr, ebenfalls im Kapellenraum der Karlskirche, die Jahreshauptversammlung des Historischen Vereins voraus, in deren Mittelpunkt die Neuwahl des Vorstandes steht. In der Jahrestagung können von den Mitgliedern Wünsche und Anregungen zur Vereinsarbeit vorgebracht werden.

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