Superwahljahr 2009: Merkur-Leser diskutieren mit

Zweibrücken. Wenn es ums Kreuzchenmachen geht, verstehen unsere Politiker keinen Spaß. Die Ausübung des Wahlrechts gilt ihnen als wichtige Errungenschaft der Demokratie, die der mündige Bürger nicht einfach verstreichen lassen sollte

Zweibrücken. Wenn es ums Kreuzchenmachen geht, verstehen unsere Politiker keinen Spaß. Die Ausübung des Wahlrechts gilt ihnen als wichtige Errungenschaft der Demokratie, die der mündige Bürger nicht einfach verstreichen lassen sollte. Wie steht es mit Ihnen, liebe Leser? Ist Ihnen das Wählen Last oder Lust? Gehen Sie überhaupt noch wählen? Sind Sie der Versprechungen der Politiker überdrüssig, weil Sie Ihnen keinen Glauben (mehr) schenken? Gerade in diesem Jahr, das zum "Superwahljahr" ausgerufen wurde (im Juni finden die Kommunal- und Europawahlen statt, im September die Bundestagswahl) ist diese Frage von großer Bedeutung. Wir möchten darüber mit Ihnen diskutieren - im Rahmen unserer neuen Reihe "Merkur im Dialog". Dieser Gedankenaustausch soll unverkrampft, in lockerer Atmosphäre stattfinden. Wir freuen uns auf die Diskussion mit Ihnen. "Merkur im Dialog" startet am Montag, 25. Mai, 15 bis 17 Uhr. Moderiert wird die Runde im Zweibrücker Mehrgenerationenhaus von Merkur-Chefredakteur Michael Klein. "Merkur im Dialog" findet künftig an jedem letzten Montag im Monat statt. red Wegen des begrenzten Raumangebotes ist eine Anmeldung erforderlich: entweder unter Telefon (0 63 32) 80 00 50 oder per E-Mail: merkur@pm-zw.de, Stichwort "Merkur im Dialog".

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