Streit zwischen VHS-Leiter und Stadt heute wieder vor Gericht
Zweibrücken. Der Prozess des Volkshochschulleiters Helmut Ertel gegen die Stadt Zweibrücken geht heute in die zweite Runde. Vor dem Arbeitsgericht soll ab zehn Uhr im Zweibrücker Schloss geklärt werden, ob Ertel (Foto: pma) bei seiner Einstellung zu niedrig eingruppiert wurde. Seiner Auffassung nach steht ihm statt der Entgeltstufe 11 die 13 zu
Zweibrücken. Der Prozess des Volkshochschulleiters Helmut Ertel gegen die Stadt Zweibrücken geht heute in die zweite Runde. Vor dem Arbeitsgericht soll ab zehn Uhr im Zweibrücker Schloss geklärt werden, ob Ertel (Foto: pma) bei seiner Einstellung zu niedrig eingruppiert wurde. Seiner Auffassung nach steht ihm statt der Entgeltstufe 11 die 13 zu. Einen Vergleich hat die Stadt strikt abgelehnt. Der Kläger musste nach dem ersten Gerichtstermin nachweisen, dass er seine Arbeitszeit überwiegend für die fachbezogene, personenbezogene und verwaltungstechnische Leitung der VHS aufwenden muss. Nur dann stünde ihm, so die Richterin, Entgeltstufe 13 zu (wir berichteten). Die Bezahlung des VHS-Leiters richtet sich nach der Stellenbeschreibung, die erstmals im Jahr 2000 von der Stadtverwaltung festgelegt und vergangenes Jahr bestätigt wurde. nob