Straßenlöcher nötigen EBZ-Mitarbeiter zu Dauereinsätzen

Zweibrücken. Der Winter setzt den Straßen der Rosenstadt doch mehr zu, als der Entsorgungs- und Servicebetrieb (EBZ) Zweibrücken es noch vor wenigen Wochen vermutet hatte

Zweibrücken. Der Winter setzt den Straßen der Rosenstadt doch mehr zu, als der Entsorgungs- und Servicebetrieb (EBZ) Zweibrücken es noch vor wenigen Wochen vermutet hatte. "Heute sind wir mit vier Kolonnen draußen, die nur damit beschäftigt sind, die tiefsten Löcher auf den Hauptstraßen zu flicken", erklärte der EBZ-Betriebshofleiter, Steffen Mannschatz, auf Anfrage des Pfälzischen Merkur.Auch bis zum Wochenende und womöglich darüber hinaus seien die Trupps des Entsorgungs- und Servicebetriebs laufend in Reperaturmission unterwegs, denn "die größten Schäden dürften erst in den nächsten Tagen entstehen, wenn der Frost komplett aus dem Boden rausgeht", befürchtet Mannschatz. Temperaturen von minus zehn Grad in der Nacht bei gleichzeitigem Tauwetter tagsüber seien auch verheerend. "Das Wasser sprengt den Boden", so der EBZ-Betriebshofleiter. Die schlimmsten Ruckelpisten gebe es derzeit in der Steinhauser Straße und der Höhenstraße nach Mörsbach. ek

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