Steuer: Weiter viele Selbstanzeigen

Zweibrücken · Nach dem Fall Hoeneß haben die Steuerfahnder in Rheinland-Pfalz weiter viel zu tun. Die auch für Zweibrücken zuständige Steuerfahndungsstelle in Neustadt hat im vergangenen Jahr 1671 Selbstanzeigen von Steuersündern verbucht und rund 50 Millionen Euro an Abschlagszahlungen eingenommen. Das schreibt Wiebke Girolstein, Pressereferentin beim Landesamt für Steuern auf Merkur-Anfrage. Für den Großraum Pfalz und Westpfalz beliefen sich die diesjährigen Selbstanzeigen mit Bezug auf unversteuertes Kapital im Ausland bis vorgestern auf 416. Zwischen dem 1. Januar und 31. März 2014 waren es 528. Die Zahlen seien also in etwa vergleichbar mit denen des ersten Quartals 2014, so Girolstein. Für den Bereich Pirmasens-Zweibrücken habe man 2014 genau 202 Selbstanzeigen gezählt. 2013 hatten sich in Pirmasens-Zweibrücken 90 Leute angezeigt. Landesweit waren damals 2409 Selbstanzeigen eingegangen.

Nach dem Fall Hoeneß haben die Steuerfahnder in Rheinland-Pfalz weiter viel zu tun. Die auch für Zweibrücken zuständige Steuerfahndungsstelle in Neustadt hat im vergangenen Jahr 1671 Selbstanzeigen von Steuersündern verbucht und rund 50 Millionen Euro an Abschlagszahlungen eingenommen. Das schreibt Wiebke Girolstein, Pressereferentin beim Landesamt für Steuern auf Merkur-Anfrage. Für den Großraum Pfalz und Westpfalz beliefen sich die diesjährigen Selbstanzeigen mit Bezug auf unversteuertes Kapital im Ausland bis vorgestern auf 416. Zwischen dem 1. Januar und 31. März 2014 waren es 528. Die Zahlen seien also in etwa vergleichbar mit denen des ersten Quartals 2014, so Girolstein. Für den Bereich Pirmasens-Zweibrücken habe man 2014 genau 202 Selbstanzeigen gezählt. 2013 hatten sich in Pirmasens-Zweibrücken 90 Leute angezeigt. Landesweit waren damals 2409 Selbstanzeigen eingegangen.

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