Ratsbeschluss Stadtwerke können das Freibad übernehmen

Zweibrücken · (red) Der Stadtrat hat am Mittwoch in nichtöffentlicher Sitzung einen neuen Gesellschafts- und Konsortialvertrag mit der Stadtwerke GmbH befürwortet. Darin ist geregelt, dass das Freibad zum 1. Januar 2020 an die Stadtwerke GmbH übergehen soll, vorausgesetzt die Gremien der Stadtwerke stimmen ebenfalls noch zu.

Der Aufsichtsrat der Stadtwerke-GmbH wird aufgrund der Besitzverhältnisse bei der Stadtwerke-Service-GmbH künftig nicht mehr vom Stadtrat, sondern von der Service-GmbH bestimmt, an der die ebenfalls städtische Tochter Umwelt- und Servicebetrieb (UBZ) die Mehrheit hat.

Außerdem wurde Petra Stricker von der Firma formart culture für ein weiteres Jahr mit dem Citymanagement in Zweibrücken beauftragt.

Weiterhin hat der Rat zugestimmt, vakante Stellen zu besetzen beziehungsweise Mitarbeiter zu befördern oder auf Lebenszeit zu verbeamten.

Abschließend hat der Rat beschlossen, Evelyne Cleemann, Volker Neubert, Walter Rimbrecht und Dirk Schneider für 20-jährige Zugehörigkeit zum Stadtrat mit der silbernen Stadtplakette auszuzeichnen.

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