Stadt unterstützt Public Viewing nicht finanziellKein Zuschuss von der Stadt für Public Viewing
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Zweibrücken. Die Stadt schießt kein Geld in die Public-Viewing-Reihe zur Fußballweltmeisterschaft. Das hat Mitorganisator Thorsten Albrecht von der Gaststätte Hobbit dem Merkur erklärt. Albrecht: "Zweibrücken stellt uns die Vertiefung an der Alexanderskirche, die Absperrungen beziehungsweise Ordnungskräfte für das Public Viewing zur Verfügung . Aber es sind Sachleistungen." Laut Klaus Stefaniak, dem künftigen Leiter des Ordnungsamtes, sind drei bis vier Mitarbeiter des Ordnungsamtes während der WM im Einsatz. Sie können etwa gegen nächtliche Ruhestörer vorgehen, illegale Schmutzfinken belangen oder Platzverweise ausstellen Es werde, so Albrecht, auch Sicherheitskontrollen geben, die größten Aufgebote an Kontrolleuren werden bei den Deutschlandspielen anwesend sein. "Es kommt in den Public-Viewing-Bereich niemand hinein, der betrunken ist. Auch Alkohol im Rucksack darf man nicht mitbringen", so Thorsten Albrecht. ek