Stadt setzt Frist für Quecksilber-Beseitigung in Heizkraftwerk

Zweibrücken. Bis Mittwoch, 8. Februar, hat die Entwicklungsgesellschaft für Konversionsprojekte Zeit, die Quecksilberverunreinigung im ehemaligen amerikanischen Heizkraftwerk zu beseitigen. Diese Frist setzte das städtische Bauamt dem Eigentümer des Heizkraftwerks und anderer Gebäude der Kreuzberg-Wohnsiedlung. Am 8

Zweibrücken. Bis Mittwoch, 8. Februar, hat die Entwicklungsgesellschaft für Konversionsprojekte Zeit, die Quecksilberverunreinigung im ehemaligen amerikanischen Heizkraftwerk zu beseitigen. Diese Frist setzte das städtische Bauamt dem Eigentümer des Heizkraftwerks und anderer Gebäude der Kreuzberg-Wohnsiedlung.Am 8. Dezember war bei der Demontage der alten Heizanlage zwischen 100 und 500 Milliliter des Schwermetalls ausgelaufen (wir berichteten). Die Arbeiter bemerkten zunächst nicht die Gefahr und warfen die Eisenrohre in einen Container. Dabei gelangte Quecksilber auf den Boden. Eine Fachfirma aus Karlsruhe beseitigte mit Atemschutz und Spezialsaugern das Quecksilber. Für die Entsorgung im Gebäude ist nach Aussage der Stadt der Eigentümer des Heizkraftwerks verantwortlich. sf

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort