Mariä Himmelfahrt So war der Saarländer-Franzosen-Tag in Zweibrücken
Zahlreiche Rosen standen parat, um an die Menschen in Zweibrücken verteilt zu werden.
Bereits am frühen Nachmittag waren auf dem Flohmarkt kaum noch Stände zu sehen.
Als es kurz vor der Eröffnung des Saarländer-Franzosen-Tages anfing zu regnen, stellten sich Besucherinnen und Besucher unter.
Wegen Regen wurde der Saarländer-Franzosen-Tag vor der Hall-Platz-Galerie eröffnet.
Nicht ganz richtig: Das Deutschland-Puzzleteil und das Frankreich-Puzzlestück sind ein wenig verdreht.
So stimmt es aber: Sandra Cleemann vom Gemeindehandel, Petra Stricker vom Stadtmarketing, Rosenkönigin Dilara I. und Monsieur Hubert am Akkordeon eröffneten den Saarländer-Franzosen-Tag mit den Deutschland- und Frankreich-Puzzlestücken
Das Puzzlestück mit den Farben Frankreichs und das mit den Farben Deutschlands vereint.
Am Saarländer-Franzosen-Tag wurden Rosen überreicht.
Auch auf dem Alexanderplatz gab es einen kleinen Markt.
Bereits am frühen Nachmittag waren auf dem Flohmarkt kaum noch Stände zu sehen.
Auf dem Parkplatz am Möbel Martin war an Mariä Himmelfahrt einiges los. Auch viele Menschen aus dem Saarland und vereinzelt auch welche aus Frankreich kamen zum Einkaufen in die Rosenstadt.
Kutscher Werner Euskirchen wartete auf die Saarländer und Franzosen aus Richtung Saarbrücken zum Sektempfang am Hauptbahnhof Zweibrücken, Ankunft 11.44 Uhr.
Kutscher Werner Euskirchen wartete auf die Saarländer und Franzosen aus Richtung Saarbrücken zum Sektempfang am Hauptbahnhof Zweibrücken, Ankunft 11.44 Uhr.
Kutscher Werner Euskirchen wartete auf die Saarländer und Franzosen aus Richtung Saarbrücken zum Sektempfang am Hauptbahnhof Zweibrücken, Ankunft 11.44 Uhr.
Pünktlich wird nach Sektempfang die Kutsche mit dem Zugpferd Ernst von Edeka gestürmt.
Werner Euskirchen schreibt: „Hab mei Wage voll gelade mit Franzosen und Saarländern nach Sektempfang am Hauptbahnhof Bahnhof Zweibrücken.“
Werner Euskirchen schreibt: „Hab mei Wage voll gelade mit Franzosen und Saarländern nach Sektempfang am Hauptbahnhof Bahnhof Zweibrücken.“
Hilfreich standen zur Seite für den Fall von Regen und Gewitter: Der Chef von Schneider Holzbearbeitung am Bahnhof, selbst auf der Kutsche, mit seinen trockenen Hallen für Gewitter und Starkregen.
Hilfreich standen zur Seite für den Fall von Regen und Gewitter: Der Chef von Schneider Holzbearbeitung am Bahnhof, selbst auf der Kutsche, mit seinen trockenen Hallen für Gewitter und Starkregen.
Und der Taxi Chef am Bahnhof hält sich für alle Fälle für Fahrten bereit bei Gewitter und Sturm. Das Zugpferd Ernst von edeka sagt Danke dafür!
Nanu? Wer will denn da in den Bahnhof?
Werner Euskirchen, kostümiert als „Kurier der Herzöge von Zweibrücken“.
Kurz vor 11 Uhr, ausgerechnet zur Eröffnung des Saarländer-Franzosen-Tags, hatte es in Zweibrücken zu regnen begonnen. Auf der Autobahn staute sich da gerade der Verkehr vor der Baustelle Zweibrücken-Bubenhausen fast einen Kilometer. Wenig später folgte noch eine dramatisch klingende Unwetterwarnung, die wohl einige Leute vom Besuch der Fußgängerzone abhielt.