Sechs Prozent der Zweibrücker Katholiken gingen zur Wahl

Zweibrücken · Eine positive Bilanz der katholischen Pfarrgemeinderatswahlen zieht der Zweibrücker Pfarrer Wolfgang Emanuel. Mit der Wahlbeteiligung von 6,0 Prozent in der künftigen gemeinsamen Pfarrei "Heilige Elisabeth" sei er durchaus zufrieden. So konnte der Wählerverlust in Bubenhausen (minus 2,2 Prozentpunkte) und Rimschweiler (minus 2,7 Prozentpunkte) in der Stadtmitte und Ixheim mehr als ausgeglichen werden. Insgesamt haben 464 Katholiken in Zweibrücken ihre Stimme abgegeben. Wahlberechtigt waren 7679 Menschen. Als wichtigste Aufgabe der neuen Gremien in den kommenden vier Jahren sieht Emanuel die Zusammenführung der vier Gemeinden in die neue Pfarrei, die es offiziell ab Januar in der Rosenstadt geben wird. "Wir müssen auch unser christliches Profil im Blick behalten", erklärt der Seelsorger. Die Pfarrei müsse "mit Leben gefüllt werden". Dabei sollten die Verantwortlichen stets über den Tellerrand hinaus schauen und auch mit anderen Gemeinden zusammenarbeiten. Emanuel ist froh, dass es gelungen sei, genügend Bewerber für die Ehrenämter zu finden. Das sei in der heutigen Zeit keinesfalls selbstverständlich, zumal diese eine große Verantwortung übernehmen würden. So sei der Verwaltungsrat für die Erstellung des Haushaltsplans und der Jahresrechnung zuständig. Er entscheide auch über Dienst- und Arbeitsverträge sowie Bau und Grundstücksangelegenheiten. Der Pfarreirat dagegen sorge gemeinsam mit dem Pfarrer und den Mitarbeitern für ein aktives Leben in der Pfarrei.

Eine positive Bilanz der katholischen Pfarrgemeinderatswahlen zieht der Zweibrücker Pfarrer Wolfgang Emanuel. Mit der Wahlbeteiligung von 6,0 Prozent in der künftigen gemeinsamen Pfarrei "Heilige Elisabeth" sei er durchaus zufrieden. So konnte der Wählerverlust in Bubenhausen (minus 2,2 Prozentpunkte) und Rimschweiler (minus 2,7 Prozentpunkte) in der Stadtmitte und Ixheim mehr als ausgeglichen werden. Insgesamt haben 464 Katholiken in Zweibrücken ihre Stimme abgegeben. Wahlberechtigt waren 7679 Menschen.

Als wichtigste Aufgabe der neuen Gremien in den kommenden vier Jahren sieht Emanuel die Zusammenführung der vier Gemeinden in die neue Pfarrei, die es offiziell ab Januar in der Rosenstadt geben wird. "Wir müssen auch unser christliches Profil im Blick behalten", erklärt der Seelsorger. Die Pfarrei müsse "mit Leben gefüllt werden". Dabei sollten die Verantwortlichen stets über den Tellerrand hinaus schauen und auch mit anderen Gemeinden zusammenarbeiten.

Emanuel ist froh, dass es gelungen sei, genügend Bewerber für die Ehrenämter zu finden. Das sei in der heutigen Zeit keinesfalls selbstverständlich, zumal diese eine große Verantwortung übernehmen würden. So sei der Verwaltungsrat für die Erstellung des Haushaltsplans und der Jahresrechnung zuständig. Er entscheide auch über Dienst- und Arbeitsverträge sowie Bau und Grundstücksangelegenheiten. Der Pfarreirat dagegen sorge gemeinsam mit dem Pfarrer und den Mitarbeitern für ein aktives Leben in der Pfarrei.

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Auf einen BlickPfarreirat: Claudia Stemmer, Dr. Peter Schiedermaier, Carola Jekel, Dr. Gerhard Schmidt, Jutta Moser-Hauck, Ulrich Sprengelmeyer, Ute Staiger, Renate Erb, Gabriele Valerius und Nico Kuhn.Verwaltungsrat: Walter Rimbrecht, Alois Wildanger, Petra Guth, Renate Reichling, Dr. Kurt Schaller, Marga Geisler, Pascal und Doris Wenzel. nob

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