ANZEIGE Ich lebe gerne in Wattweiler Obstbauverein feiert Samstag das Sommernachtsfest

Auf dem Vereinsgelände steht auch in diesem Jahr wieder das traditionelle Spanferkelessen auf dem Programm. Das ist aber noch längst nicht alles, was den Besuchern geboten wird.

 Die Kelter des Obstbauvereins wird in diesem Jahr wohl schon Ende August öffnen.

Die Kelter des Obstbauvereins wird in diesem Jahr wohl schon Ende August öffnen.

Foto: nob/Norbert Rech

Hochsommerliche Temperaturen, laue Nächte und gute Unterhaltung. Die Voraussetzungen für das Sommernachtsfest des Obstbauvereins Wattweiler sind in diesem Jahr besonders gut. Am kommenden Samstag, 11. August wird pünktlich um 18 Uhr auf dem schmucken Gelände des Vereins die im ganzen Umkreis beliebte Fest beginnen. „Wie in jedem Jahr steht auch diesmal das traditionelle Spanferkelessen auf dem Programm“, informiert der Vorsitzende Hans Conrad. Die Speisekarte biete aber noch viel mehr, So gibt es Kammbraten, Flammkuchen und Würste. „Selbstverständlich werden wir auch für stimmungsvolle Musik sorgen“, wirbt Conrad, der hofft dass viele der rund 600 Mitglieder des Vereins kommen werden.

Der Vorsitzende verweist darauf, dass die Kelter der Obstbauer in der Dorfmitte schon Ende des Monats in Betrieb gehen wird: „Die Apfelernte wird diesmal rekordverdächtig ausfallen und viel früher beginnen.“ Der Behang der Bäume sei außerordentlich gut. Jetzt müsse die Region nur von vor Hagel verschont bleiben. Conrad blickt insgesamt auf ein gutes Jahr zurück. Die Kulinarische Blütenwanderung am 1. Mai sei ein großer Erfolg gewesen. Wermutstropfen seien die Vogelkundige Wanderung, die künftig wohl erst in den Abendstunden stattfinden soll und die verregnete Maiwanderung gewesen.

Neben dem Sommernachts- und dem Weinfest ist auch sonst in Wattweiler in den nächsten Wochen jede Menge los. Am ersten Oktober-Wochenende steigt die Kerwe und der TuS will am 9. September in seinem Vereinsheim ein frühes Oktoberfest organisieren. Bei schönen Wetter kann dort in dem neuen Biergarten gefeiert werden.

 Ortsvorsteher Thomas Körner will noch mehr Schwung ins Dorfleben bringen.

Ortsvorsteher Thomas Körner will noch mehr Schwung ins Dorfleben bringen.

Foto: nob/Norbert Rech

Damit die Gäste künftig besser in das Dorf kommen, sei der Ausbau der Kreisstraße K 1 dringend notwendig. Ortsvorsteher Thomas Körner hofft, dass die Ausschreibung für das Vorhaben im nächsten Jahr erfolgt. Dann könnten die tiefen Schlaglöcher nach vielen Jahren endlich Geschichte sein. 2019 könnte auch der Mobilfunkempfang deutlich verbessert werden Die Deutsche Funkturm GmbH (Tochter der Telekom) müsse noch einiges bezüglich des Grundstück für den Sender klären. nob

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