Stadtfest Ob zu Luft oder am Boden: Ausblicke auf das Stadtfest
Zweibrücken · Von wo hat man den besten Überblick auf das ganze Geschehen? Natürlich von oben. Ein Flugzeug muss es ja nicht gleich sein. Das Riesenrad auf dem Schlossplatz reicht vollauf, eine neue Perspektive auf unsere Stadt zu bekommen. „Da drehen wir mal eine Runde und schauen euch auf den Kopf. Bin mal gespannt, bis wohin man sehen kann“, freute sich Raphaela Sefrin-Rothhaar auf die exklusive Runde gen Himmel. Immerhin 35 Meter hoch ist das nachts mit über 10000 Leuchtdioden erstrahlende Riesenrad mit 26 Gondeln. Das Schloss etwa 15 Meter überragend, erscheint die Innenstadt in neuem und ungewohntem Blickwinkel. Unten stehen die Feiernden und Staunenden. Bis das Ding zusammengebaut ist vergehen fast zwei Tage, so der Besitzer. Aber für drei Tage brachte es zusätzliches Vergnügen in die Stadt. Noch ein paar Etagen höher ist der Balkon am Turm der Alexanderskirche. 54 Meter hoch und über 176 Stufen zu besteigen. Auch diese Stadtfestperspektive will sich der Merkur nicht entgehen lassen mit einer freundlicher Führung des Kirchendieners Michael Wolf geht es an den altehrwürdigen Glocken vorbei nach oben. Etwas anstrengender als im Riesenrad ist das schon – aber die Aussicht ist auch hier grandios – und zwar aufs Riesenrad. Natürlich auch auf Schloss, Alexanderplatz und Fußgängerzone.
Von wo hat man den besten Überblick auf das ganze Geschehen? Natürlich von oben. Ein Flugzeug muss es ja nicht gleich sein. Das Riesenrad auf dem Schlossplatz reicht vollauf, eine neue Perspektive auf unsere Stadt zu bekommen. „Da drehen wir mal eine Runde und schauen euch auf den Kopf. Bin mal gespannt, bis wohin man sehen kann“, freute sich Raphaela Sefrin-Rothhaar auf die exklusive Runde gen Himmel. Immerhin 35 Meter hoch ist das nachts mit über 10000 Leuchtdioden erstrahlende Riesenrad mit 26 Gondeln. Das Schloss etwa 15 Meter überragend, erscheint die Innenstadt in neuem und ungewohntem Blickwinkel. Unten stehen die Feiernden und Staunenden. Bis das Ding zusammengebaut ist vergehen fast zwei Tage, so der Besitzer. Aber für drei Tage brachte es zusätzliches Vergnügen in die Stadt. Noch ein paar Etagen höher ist der Balkon am Turm der Alexanderskirche. 54 Meter hoch und über 176 Stufen zu besteigen. Auch diese Stadtfestperspektive will sich der Merkur nicht entgehen lassen mit einer freundlicher Führung des Kirchendieners Michael Wolf geht es an den altehrwürdigen Glocken vorbei nach oben. Etwas anstrengender als im Riesenrad ist das schon – aber die Aussicht ist auch hier grandios – und zwar aufs Riesenrad. Natürlich auch auf Schloss, Alexanderplatz und Fußgängerzone.
Die Fotos im Kasten geht’s wieder im Kreis nach unten, durch die Kirche bis zum Seiteneingang, wohinter die Festleitung ihr Quartier hat. Die schweißtreibenden 352 Stufen rufen dort nach einer kühlen Erfrischung. Passend zum Kirchturmbesuch kann am Sonntag auch Dekan Peter Butz auf dem Alexanderplatz angetroffen werden. Es seien schon öfters Turmbesichtigungen angeboten worden, bisher jedoch ohne große Resonanz. Man wolle vielleicht etwas mehr Werbung dafür machen, sagt Butz. Zunehmende Resonanz gebe es allerdings bei den sonntäglichen Stadtfestgottesdiensten im Freien, wo diesmal etwa 130 Personen teilgenommen hätten. Er selbst sei jeden Tag hier und genieße das Fest, bei dem für jeden Geschmack etwas dabei sei. Sein Geschmack gehe meist in Richtung Irish-Folk-Bühne, Geschmack in puncto Musik und auch Geschmack in puncto Guinness. Ein normales Bier könne es natürlich auch sein. „Die Küche bleibt bei uns während des Stadtfestes sowieso geschlossen“, erläutert Butz die häuslichen Gepflogenheiten am letzten Juliwochenende.