TuS Höchen Nikolaus besucht den TuS Höchen

Höchen · () Auch in diesem Jahr fand am zweiten Adventssonntag beim TuS Höchen die Weihnachtsfeier in der Glanhalle statt. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden, Horst Hornberger zeigten die einzelnen Übungsleiter mit den Kindern ihre Darbietungen. Vorher wurden noch die einzelnen Übungsleiter vorgestellt. Bei dieser Gelegenheit wurden auch Turnerinnen, die in diesem Jahr an verschiedenen Turnieren erfolgreich teilgenommen haben, geehrt und auch Mitglieder des Vereins für teils jahrzehntelange Teilnahme beim Sportabzeichen.

 Musik und Theater standen im Mittelpunkt der Weihnachtsfeier des TuS Höchen.

Musik und Theater standen im Mittelpunkt der Weihnachtsfeier des TuS Höchen.

Foto: Verein

Die allgemeine Turnstunde Mädchen ab sechs Jahre unter der Leitung von Melina Lauer startete dann das Programm, danach die Kleinsten des Vereins, die Eltern-Kind-Turnstunde unter der Leitung von Susanne Graff. Im Anschluss folgten die Vorschulkinder mit ihrem Tanz unter der Leitung von Sandra Bauer und Felicia Faber. Nach einem kurzen Umbau auf der Bühne zeigten die Mädchen der Leistungsgruppe unter der Leitung von Sabine Sorg ihr Können.

Anschließend folgte die Gymnastik/Tanzgruppe von fünf bis 14 Jahre unter der Leitung von Anna-Lena Glößner und Annika Lambert. Nun gab es eine Tanzvorführung der Tanzgruppe „Jamakema“. Den Schlusspunkt setzte die Step-Aerobic-Gruppe unter der Leitung von Brigitte Faber. Es folgte das Theaterstück „Die Bremer Stadtmusikanten“, das von Susanne Graff und Kai Jakob einstudiert wurde und vom Publikum den verdienten Applaus erntete. In der aufgepeppten Version des Märchens möchte der Hahn ein Star werden und hat sich bei einer Casting-Show beworben. Er wird nach Bremen eingeladen und so macht er sich mit seinen drei Freunden, die leider recht wenig von seinen Fähigkeiten halten, auf den Weg.

Mitten im Wald verirren sich die Freunde, allerdings bietet sich dem Hahn noch die Chance, einer musikliebenden Räuberbande vorzusingen, um so den anderen Tieren zu beweisen, dass er doch Talent hat. Und zum Schluss schaute auch der Nikolaus vorbei.

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