Neue Firma Anti-Insect: Mach die Fliege, Du Fliege! Wegen der ständig wachsende Nachfrage nach den wirksamen, transparenten und luftdurchlässigen Pollen- und Insektenschutz-Gittern hebt Andreas Michel sein expandierendes Unternehmen auf internationales Niveau. Frischluft nach innen, Pollen und Insekten bleiben draußen. Diese optimale Lebensqualität bieten die speziellen Fliegengitter, mit denen Andreas Michel seit einigen Jahren einen Mehrwert in das Leben vieler Menschen bringt. Was aus der persönlichen Motivation des Zweibrücker Unternehmers heraus begann, ist mittlerweile ein enormes Geschäftsfeld geworden. Zeit, den Namen der Firma von Fliegengitter Michel auf internationales Niveau anzuheben, denn zahlreiche Kunden kommen mittlerweile aus Frankreich, die ersten sogar aus Luxemburg. Große Nachfrage seitens der Allergiker „Anti-Insect“ heißt nun die Firma, deren Logo eine große Fliege, ein dicker Brummer, ist. Nach wie vor sind die persönliche Beratung vor Ort und das individuelle Aufmaß Chefsache, intensive Dienstleistung vom Informationsgespräch bis zur Realisierung. Auf Messen trägt Andreas Michel, Vorsitzender des Gemeinsamhandel Zweibrücken, auch den Namen der Stadt in die weite Region mit einem Umkreis von mehr als 150 Kilometer. Wegen der großen Nachfrage, gerade aus dem Bereich der Pollenallergiker, unterstützt ihn dabei mittlerweile ein dreiköpfiges Team. Die Insektenschutzgitter mit Transpate-Insektenschutzgewebe setzen dabei neue Maßstäbe im Vergleich zu konventionellen Geweben: Mehr Transparenz und Lichtdurchlässigkeit, eine wesentlich bessere Luftdurchlässigkeit sowie eine hohe Reiß- und Durchstoßfestigkeit machen Transpatec zum absoluten Highlight. Dabei sind die modernen Hightech-Insektenschutzgitter für das normale Auge nahezu unsichtbar. Zum Vergleich: Herkömmliches Standardgewebe hat eine etwa 100 Prozent höhere Gewebefläche und lässt somit weniger Licht in den Raum. Der Service von Andreas Michel: „Wir beraten unsere Kunden, welche Lösung für das jeweilige Fenster am besten geeignet ist – egal ob fester Spannrahmen, leicht zu öffnender Drehrahmen oder Rollos“, betont Michel. > Schaufenster Fitness Neue Firma Anti-Insect: Mach die Fliege, Du Fliege!

Wegen der ständig wachsende Nachfrage nach den wirksamen, transparenten und luftdurchlässigen Pollen- und Insektenschutz-Gittern hebt Andreas Michel sein expandierendes Unternehmen auf internationales Niveau.

 Andreas Michel weiß, wie Sie in Ihrem Zuhause Fliegen und anderen Insekten Herr werden.

Andreas Michel weiß, wie Sie in Ihrem Zuhause Fliegen und anderen Insekten Herr werden.

Foto: Cordula von Waldow

Frischluft nach innen, Pollen und Insekten bleiben draußen. Diese optimale Lebensqualität bieten die speziellen Fliegengitter, mit denen Andreas Michel seit einigen Jahren einen Mehrwert in das Leben vieler Menschen bringt. Was aus der persönlichen Motivation des Zweibrücker Unternehmers heraus begann, ist mittlerweile ein enormes Geschäftsfeld geworden.

Zeit, den Namen der Firma von Fliegengitter Michel auf internationales Niveau anzuheben, denn zahlreiche Kunden kommen mittlerweile aus Frankreich, die ersten sogar aus Luxemburg.

„Anti-Insect“ heißt die Firma, deren Logo eine große Fliege, ein dicker Brummer, ist. Nach wie vor sind die persönliche Beratung vor Ort und das individuelle Aufmaß Chefsache, intensive Dienstleistung vom Informationsgespräch bis zur Realisierung. Auf Messen trägt Andreas Michel, Vorsitzender des Gemeinsamhandel Zweibrücken, auch den Namen der Stadt in die weite Region mit einem Umkreis von mehr als 150 Kilometer. Wegen der großen Nachfrage, gerade aus dem Bereich der Pollenallergiker, unterstützt ihn dabei mittlerweile ein dreiköpfiges Team. Die Insektenschutzgitter mit Transpate-Insektenschutzgewebe setzen dabei neue Maßstäbe im Vergleich zu konventionellen Geweben: Mehr Transparenz und Lichtdurchlässigkeit, eine wesentlich bessere Luftdurchlässigkeit sowie eine hohe Reiß- und Durchstoßfestigkeit machen Transpatec zum absoluten Highlight. Dabei sind die modernen Hightech-Insektenschutzgitter für das normale Auge nahezu unsichtbar. Zum Vergleich: Herkömmliches Standardgewebe hat eine etwa 100 Prozent höhere Gewebefläche und lässt somit weniger Licht in den Raum. Der Service von Andreas Michel: „Wir beraten unsere Kunden, welche Lösung für das jeweilige Fenster am besten geeignet ist – egal ob fester Spannrahmen, leicht zu öffnender Drehrahmen oder Rollos.“ cvw

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort