Darunter auch Fälle aus Zweibrücken, Reifenberg und Thaleischweiler-Fröschen Sechs neue Corona-Infektionen in der Region Südwestpfalz

Zweibrücken/Pirmasens · DRK und Stadt Zweibrücken bieten Senioren zwei weitere Termine zur Impfanmelde-Unterstützung an.

 Symbolbild: Corona-Abstrichstäbchen.

Symbolbild: Corona-Abstrichstäbchen.

Foto: dpa/Stefan Sauer

Am Donnerstag haben sich im Gesundheitsamtsbezirk Südwestpfalz sechs weitere Covid-19-Fälle bestätigt. Das Landesuntersuchungsamt stuft den Landkreis mit einer Inzidenz (Neuinfektionen in den letzten sieben Tagen je 100 000 Einwohner von 34,8 in der Warnstufe gelb ein. Pirmasens ist mit 42,3 in der Gefahrenstufe orange. Zweibrücken liegt mit einer Inzidenz von 8,8 (genau wie am Vortag) unterhalb jeglicher Warnstufe und bleibt damit am niedrigsten in Rheinland-Pfalz (Landesdurchschnitt 47,4).

Allerdings gab es diesmal auch eine Neuinfektion in Zweibrücken. Zwei neue Fälle sind in der Verbandsgemeinde Thaleischweiler-Wallhalben (Reifenberg und Thaleischweiler-Fröschen), zwei aus der VG Waldfischbach-Burgalben und einer aus der VG Rodalben

Von den Neuinfizierten  waren zuvor bereits die Person aus Zweibrücken sowie die Person aus der Verbandsgemeinde Rodalben als Kontaktperson ersten Grades in häuslicher Quarantäne.

Aktuell sind im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes 122 bestätigte positive Fälle aktiv, fünf mehr als am Vortag. Von den betroffenen Personen leben in Pirmasens 37 (+1), Zweibrücken 10 sowie in den Verbandsgemeinden Dahner Felsenland 9 (-1), Hauenstein 11 (+1), Pirmasens-Land 4, Rodalben 21, Thaleischweiler-Wallhalben 8 (+2), Waldfischbach-Burgalben 13 (+2) und Zweibrücken-Land 9.

Impf-Anmeldehilfe: Stadt Zweibrücken und DRK unterstützen über 80-Jährige bei der Impfanmeldung. Die nächsten Termin: Montag, 22. Februar, 14 bis 16 Uhr, Mehrgenerationenhaus (Maxstraße 7) und zeitgleich im Quartierstreff Breitwiese (Tilsitstraße 62).
Corona-Verdacht? Personen mit Symptomen sollen sich umgehend telefonisch bei Hausärztin/-arzt, der Gesundheitsamts-Hotline (0 63 31) 809-750, der landesweiten Tel. (0800) 99 00 400 oder der ärztlichen Bereitschaftszentrale Tel. 116 117 melden.

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