Merkur im Dialog zum Thema "Aufwertung der Stadt Zweibrücken"

Zweibrücken. Schwimmbäder, Kultur, Grünanlagen, Familien-, Wohnraum- und Einzelhandelsförderung: All das und noch viel mehr macht eine Stadt attraktiv - kostet aber Geld

Zweibrücken. Schwimmbäder, Kultur, Grünanlagen, Familien-, Wohnraum- und Einzelhandelsförderung: All das und noch viel mehr macht eine Stadt attraktiv - kostet aber Geld. Was ist besonders wichtig, um Menschen nach Zweibrücken zu locken? Soll die Stadt ihre knappen Mittel konzentrieren oder mit der Gießkanne die Fördermittel verteilen? Wo sollte die Stadt zuerst ansetzen, wenn sie die Rosenstadt für ihre Bürger und für potenzielle neue Einwohner attraktiver machen will? Im Sportbereich? Im Kulturbereich? Wie steht die Stadt Zweibrücken im Vergleich mit anderen Städten, gerade im Umfeld da? Ist Zweibrücken womöglich schon so gut positioniert, dass die Kritik am Erscheinungsbild der Stadt und dem, was sie bietet, überspitzt ist? Um all diese und weitere Fragen geht es bei der nächsten Runde der Veranstaltungsreihe "Merkur im Dialog " am Montag, 28. Juni, 17 Uhr, im Mehrgenerationenhaus am Schlossplatz im Zweibrücken. Merkur-Chefredakteur Michael Klein moderiert wie immer den Gedankenaustausch. Alle interessierten Bürger sind eingeladen, mitzureden und mit ihren Wortbeiträgen Anstöße für weitere Entwicklungen zu geben. red Anmeldung für die Reihe "Merkur im Dialog" im Mehrgenerationenhaus ist aus Platzgründen erforderlich, Tel. (0 63 32) 80 00 50, merkur @pm-zw.de.

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