Mediziner-Tod beschäftigt die Menschen

Zweibrücken. Geschäftiges Treiben herrscht in der Zweibrücker Fußgängerzone, doch die Menschen scheint gestern Morgen nur ein Thema zu interessieren: der Unfalltod des Zweibrücker Mediziners Dr. Gerhard Stopp am Samstagabend (wir berichteten gestern). "Das ist doch nicht zu glauben", sagt eine Rentnerin, die ihren Namen nicht in der Zeitung lesen möchte

 Natalie Kunter kam bei Merkur-Redakteurin Ulrike Otto vorbei. Foto: ek

Natalie Kunter kam bei Merkur-Redakteurin Ulrike Otto vorbei. Foto: ek

Zweibrücken. Geschäftiges Treiben herrscht in der Zweibrücker Fußgängerzone, doch die Menschen scheint gestern Morgen nur ein Thema zu interessieren: der Unfalltod des Zweibrücker Mediziners Dr. Gerhard Stopp am Samstagabend (wir berichteten gestern). "Das ist doch nicht zu glauben", sagt eine Rentnerin, die ihren Namen nicht in der Zeitung lesen möchte. Ihr kommen die Tränen, die Stimme zittert. "Wissen Sie, ich war 30 Jahre lang bei ihm in Behandlung. Wir haben ein gutes Verhältnis gehabt." Mehr bringt sie nicht heraus, liest wieder und wieder den Bericht im Pfälzischen Merkur und schüttelt den Kopf. Viele Passanten sprechen über den Unfall, sind betroffen. Von all dem nichts mitbekommen hat Natalie Kunter, schließlich wohnt sie in Lebach. Gestern begleitete sie ihrer Mutter zu deren Arbeit in Zweibrücken und sah sich auch in der Stadt um. uoAuch heute freut sich die Merkur-Redaktion zwischen zehn und elf Uhr auf ein nettes Gespräch mit ihren Lesern vor dem Verlagshaus in Zweibrücken, Hauptstraße 66. Für Fragen und Anregungen zur Verfügung steht Merkur-Redakteur Mathias Schneck.

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