Bildergalerie: erste Visionen Mediothek im einstigen City-Outlet Zweibrücken geplant
So stellen sich die Planer das Erdgeschoss der „Mediothek Zweibrücken“ im gescheiterten City-Outlet in der Hauptstraße 10 vor.
Anders als bislang in der Stadtbücherei soll es nach dem Umzug in die Mediothek auch sehr viele Sitzgelegenheiten geben, zeigt diese Erdgeschoss-Visualisierung.

Auch für Kunst kann die Mediothek genutzt werden: Das symbolisiert dieses Werk aus der Jugendkunstschule Zweibrücken, das zum Tag der offenen Tür (Samstag 13.5.2023, 10-17 Uhr) in der geplanten Mediothek aufgestellt wurde. Im Hintergrund eine der Visualisierungen, wie die Mediothek aussehen könnte.

Natürlich sollen auch Bücher eine große Rolle in der Mediothek spielen.

Auch ein Café soll es geben.

Die bei der Pressekonferenz gezeigten „dreidimensionalen“ Ansichten werden am Samstag, 13. Mai 2023, auch beim Tag der offenen Tür in der wohl künftigen Zweibrücker Mediothek gezeigt.

Als „dritter Ort“ soll die Mediothek für die Zweibrücker neben Zuhause und Arbeitsplatz identitätsstiftend werden, erklärte Johannes Neuer (Bibliothekarischer Direktor ekz)

Das Gebäude der geplanten Mediothek steht an der Hauptstraße 10, an der Seite entlang führt die Gasse Münzstraße.
Luftig soll es auch im Obergeschoss zugehen.
In dem Rondell im Erdgeschoss sollen Kinder zusammen lesen können, in den Häuschen stillere Rückzugsmöglichkeiten haben.
Ein weiterer Blick ins Obergeschoss nach den vorläufigen ersten Plänen.
Im Untergeschoss könnte es einen abtrennbaren groen Veranstaltungsbereich geben, eine Gaming-Ecke und einen „Maker Space“ für unterschiedliche Aktivitäten, etwas das Anfertigen von 3 D-Drucken
Ein weiterer Blick ins Untergeschoss. Der Himmel wird dort natürlich nicht zu wirklich zu sehen sein.

Ein mögliches Vorbild für Zweibrücken? Wohnzimmer-Atmospähre in der Bibliothek in Langenfeld.

Im bayrischen Esting wurde eine Bäckerei in die Bücherei integriert, zeigte Johannes Neuer.

Auch Audio- und Video-Produktionen vor einem Greenscreen würde Johannes Neuer in der Zweibrücker Mediothek gerne möglich machen.

Oberbürgermeister Marold Wosnitza und Berater Johannes Neuer (Bibliothekarischer Direktor ekz) zeigen, wie das Untergeschoss der Mediothek nutzbar sein könnte, unter anderem mit Veranstaltungsbereich, Platz für Computerspiele und einem „Maker Space“, wo man zum Beispiel 3-D-Drucke erstellen kann.

Oberbürgermeister Marold Wosnitza und Berater Johannes Neuer (epz) vor einer Visualisierung von Lesecafé und Infotheke.

So könnte das Lesecafé und die Infotheke aussehen, zeigen OB Marold Wosnitza und ekz-Vertreter Johannes Neuer.

Die Mediothek soll sich zum Lieblingsplatz für viele Familien auch an verregneten Sonntagen entwickeln, so eine der Visionen.

Dass auch Spiel-Bereiche in der Mediothek geplant sind, soll dieses Element beim Tag der offenen Tür vermitteln.

Die Rose und das touristische Infomaterial symbolisieren beim Tag der offenen Tür, dass es in der künftigen Mediothek auch eine Tourist-Info geben soll.

Die drei Etagen im Ex-City-Outlet, die für die Mediothek genutzt werden sollen, sind mit Rolltreppen verbunden.

Das City-Outlet wurde 2011 geschlossen. Zurzeit wird dort etwas möbliert für den Tag der offenen Tür zur Vorstellung der Mediothek-Pläne.

Blick zum Ausgang des ehemaligen City-Outlets Richtung ZOB (Busbahnhof) und Alexanderplatz.

Vom 2007 bis 2011 von der Stadttochter Gewobau betriebenen City-Outlet sind noch ein paar Schilder geblieben.

Die Wine-Bar wurde mit dem City-Outlet geöffnet – und ist im Gegensatz zu diesem weiterhin erfolgreich in Betrieb.

Das Gebäude des Ex-City-Outlets heute. Davor war dort die Kaufhalle, nach deren Schließung wurde das Haus für 4,7 Millionen Euro aufwendig umgebaut und modernisiert.
