Zweibrücken. "Wir sind zu einem brennenden Hochsitz unterwegs - kommen aber nicht richtig hin", informierte gestern um kurz nach drei ein Zweibrücker Feuerwehrsprecher auf Merkur-Anfrage, warum mehrere Feuerwehrfahrzeuge unterwegs waren. Grund der Zufahrtsprobleme sei der matschige Boden: "Der Hochsitz steht hinter einem Feld am Waldrand bei Bubenhausen. Weil es tagelang geregnet hat, ist es schwer, mit unseren Lkw da hinzukommen." Dann klappte es doch noch in relativ kurzer Zeit: Zwölf Minuten, nachdem ein Autofahrer Alarm geschlagen hatte, trafen die Stadtfeuerwehr an dem in der Nähe des Rosenhofs stehenden Hochsitz ein. "Er war bei unserem Eintreffen bereits teils niedergebrannt", teilte später die Feuerwehr mit. Auch die Polizei sei eingeschaltet, denn: "Wir gehen von Brandstiftung aus." lf