Klassisch-mythologisch

Zweibrücken · Am Sonntag wird im Mannlichhaus eine Ausstellung mit Exponaten von Christoph Brudi eröffnet. Seine Werke wirken wie Weiterentwicklungen der Darstellungen auf antiken griechischen Gefäßen.

 Ein Werk aus der Brudi-Ausstellung im Mannlichhaus. Foto: Parkgalerie

Ein Werk aus der Brudi-Ausstellung im Mannlichhaus. Foto: Parkgalerie

Foto: Parkgalerie

Der Förderkreis Park Galerie im Zweibrücker Mannlichhaus zeigt vom 18. Oktober bis 8. November Ausschnitte aus dem grafischen und malerischen Werk des in Vaihingen/Enz lebenden Künstlers Christoph Brudi. Brudi war bis 2003 als Professor für Angewandte und freie Grafik an der Stuttgarter Kunstakademie tätig. "War Brudi als akademischer Lehrer der Gebrauchsgrafik verpflichtet, so schöpfte sein künstlerisches Schaffen doch auch immer aus seinen reichen Erfahrungen in fernen und fremden Welten", würdigt ihn der Förderkreis in seiner Ausstellungs-Ankündigung. Oft erinnern die Darstellungen an die mythologischen Erzählungen auf antiken griechischen Gefäßen. Der Künstler arbeitet häufig mit gezeichneten Skizzen, seltener entstehen Kompositionen direkt auf der Leinwand.

Die Ausstellung - kuratiert von Egon Kirmse - wird am Sonntag um elf Uhr im Mannlichhaus, Herzogstr. 8, Zweibrücken eröffnet. Brudi wird persönlich in sein Werk einführen.

Die Ausstellung ist zu sehen bis 8. November von Mittwoch bis Sonntag von 15 bis 18 Uhr.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort