Corona-Massenimpfung in Zweibrücken John Deere erfolgreich in Betriebs-Impfung gestartet

Zweibrücken · Ein kleiner Piks mit großer Wirkung – das soll daraus folgen, was am Freitag und Samstag im Zweibrücker John Deere Werk durchgeführt wurde. Noch vor dem offiziellen Startschuss für das bundesweite Impfprogramm diesen Montag konnte John Deere in Zusammenarbeit mit Dr. Robert Metz aus Rodalben 190 Dosen des Vakzins von Johnson & Johnson verimpfen.

 Sicherheitsingenieur und Notfallsanitäter Paul Schatke verpasst Enrico Simon bei der Impfaktion bei John Deere eine Anti-Corona-Spritze.

Sicherheitsingenieur und Notfallsanitäter Paul Schatke verpasst Enrico Simon bei der Impfaktion bei John Deere eine Anti-Corona-Spritze.

Foto: Nadine Lang

Im John-Deere-Besuchercenter, in dem sonst eher Gäste empfangen werden oder andere Anlässe begangen werden, verabreichten zwei Werkssanitäter den Impfstoff, während Dr. Metz die Vorgespräche führte. „Ich habe eine gute Nachricht für Sie, die Pandemie hat gerade für Sie ein Ende genommen“, erklärte Sicherheitsingenieur und Notfallsanitäter Paul Schatke, nachdem er Enrico Simon seine Spritze verabreicht hatte – und wurde nicht müde, diese frohe Botschaft Mal um Mal zu wiederholen. 300 Mitarbeiter wollten das Impfangebot wahrnehmen. Das klappte zwar nicht auf den ersten Anlauf, aber Betriebsrat Marc Möller ist zuversichtlich, dass schon in dieser Woche weiterer Impfstoff zur Verfügung steht und die restlichen Mitarbeiter ebenfalls geimpft werden können.

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