Henno Pirmann will Kindergarten auch für unter Dreijährige

Rimschweiler. Die Europäische Kommission hat 2011 zum Jahr der freiwilligen Tätigkeit ausgerufen. In Rimschweiler werde das freiwillige Engagement in den Vereinen schon immer gelebt, erklärte der Ortsvorsteher Henno Pirmann (Foto: pma) beim Neujahrsempfang des Stadtteils

Rimschweiler. Die Europäische Kommission hat 2011 zum Jahr der freiwilligen Tätigkeit ausgerufen. In Rimschweiler werde das freiwillige Engagement in den Vereinen schon immer gelebt, erklärte der Ortsvorsteher Henno Pirmann (Foto: pma) beim Neujahrsempfang des Stadtteils. Dabei dankte er bei der Veranstaltung den Vereinsvertretern für die Arbeit, mit dem "der Zusammenhalt im Ort" erhalten wird. Dabei sei der größte Verein, der Turn- und Sportverein, in eine "finanzielle Schieflage" geraten (wir berichteten). Der Verein sei mit einigen Aufgaben überfordert gewesen. Das habe sich über längere Zeit summiert und sei jetzt wie eine Blase geplatzt. Im Beisein einiger Stadträte und dem Beigeordneten Rolf Franzen erinnerte Pirmann an die Wiedereröffnung der generalsanierten KulTus-Halle im Frühjahr 2008. Damals habe er von einem "guten Tag" für den Verein, die Schule und den ganzen Stadtteil gesprochen. Denn die Halle sei die Sporthalle für den Verein und die Schule sowie die Versammlung- und Veranstaltungsstätte für den Stadtteil Rimschweiler. Pirmann: "Ich bin sicher, dass das den Entscheidungsträgern der Stadt bewusst ist." Zur Grundversorgung des Ortes zählte Pirmann neben den Geschäften, dem schnellen Internet, den Kirchen und der Grundschule auch den Kindergarten auf. Dabei werde es sich dafür einsetzen, dass der Kindergarten auch für die Betreuung unter Dreijähriger ausgebaut wird. Auch wenn das gegen den ursprünglichen Plan gestrichen worden sei. Wobei der Ortsvorsteher der Stadtverwaltung keine Schuld zuschiebt. Mit dem Baugebiet Neugartenahnung und dem neuen Feuerwehrhaus nannte Pirmann zwei Projekte des Jahres 2011. sf

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