Helmholtz bei jungen Chemikern Spitze

Zweibrücken. Beim Experimentalwettbewerb "Leben mit Chemie" hat das Zweibrücker Helmholtz-Gymnasium auch 2012 seine Spitzen-Position verteidigt. Teilnahme-, Sieger- und Ehrenurkunden werden bei dem von Chemie-Verbänden und -Unternehmen unterstützten Wettbewerb des Bildungsministeriums vergeben

 Ausgezeichnet: Die Nachwuchsforscher am Helmholtz-Gymnasium erhielten gestern ihre Ehrenurkunden. Foto: Lutz Fröhlich

Ausgezeichnet: Die Nachwuchsforscher am Helmholtz-Gymnasium erhielten gestern ihre Ehrenurkunden. Foto: Lutz Fröhlich

Zweibrücken. Beim Experimentalwettbewerb "Leben mit Chemie" hat das Zweibrücker Helmholtz-Gymnasium auch 2012 seine Spitzen-Position verteidigt. Teilnahme-, Sieger- und Ehrenurkunden werden bei dem von Chemie-Verbänden und -Unternehmen unterstützten Wettbewerb des Bildungsministeriums vergeben. Mehr als jede zehnte der höchsten Auszeichnungen ging dieses Jahr an Schüler des Helmholtz-Gymnasiums: Dort wurden gestern 45 (von landesweit 416) Ehrenurkunden ausgehändigt. Am Helmholtz machten sämtliche Acht- bis Zehnklässler bei dem Wettbewerb mit - in Einer- bis Dreiergruppen in ihrer Freizeit. Auch einen "Schulpreis" bekam das Helmholtz - für die meisten Teilnehmer aller Schulen im Land. Mehrjährige erfolgreiche Teilnahme von Schülern wird mit einem dreitägigen Workshop belohnt, diesmal bei Boehringer Ingelheim. Als drei von insgesamt nur 18 Rheinland-Pfälzern waren dort gerade die Helmholtz-Schülerinnen Vivien Giro, Alexandra Kipping (beide 16) und Ann Kathrin Möhrle (15).Thema des Wettbewerbs waren diesmal "Superabsorber" - die Schüler sollten sich wissenschaftlich mit der Saugfähigkeit von Windeln beschäftigen. Zum Beispiel testen, ob sie nach Trocknung im Backofen noch brauchbar sind. Sind sie es? Ann Kathrin Möhrle: "Sie war noch benutzbar, hat aber nicht mehr so gut funktioniert wie zuvor." lf

leben-mit-chemie.bildung-rp.de

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