Gymnasium nach drei Jahren Bauzeit eingeweiht

Zweibrücken · Drei Jahre nach der Grundsteinlegung war es soweit - das Staatliche Neusprachliche Gymnasium an der Zeilbäumerstraße wurde feierlich eingeweiht. Ausgestattet mit Schwimmbad und geräumiger Turnhalle, umgeben von einem über zwei Hektar umfassenden, geräumigen Areal, lobte der rheinland- pfälzische Kultusminister Eduard Orth das rund sieben Millionen Mark teure Projekt als eine der modernsten Schulen im Land. 1965

Drei Jahre nach der Grundsteinlegung war es soweit - das Staatliche Neusprachliche Gymnasium an der Zeilbäumerstraße wurde feierlich eingeweiht. Ausgestattet mit Schwimmbad und geräumiger Turnhalle, umgeben von einem über zwei Hektar umfassenden, geräumigen Areal, lobte der rheinland- pfälzische Kultusminister Eduard Orth das rund sieben Millionen Mark teure Projekt als eine der modernsten Schulen im Land.
1965

In sein Amt eingeführt wurde der neue Pfarrer der katholischen Kirchengemeinde "Heilig Kreuz": Von Neustadt her war Stadtpfarrer Johannes Frey gekommen.

Für ein besonders Jubiläum wurde Hans Bischoff geehrt. Der Leiter des Ausgleichsamtes war seit einem halben Jahrhundert im öffentlichen Dienst, seit 1923 war der gebürtige Nordpfälzer in Zweibrücken berufstätig. Aus dem Postamt kam die Kunde, dass die Besitzer von Fernsehgeräten bald mit einem besseren Empfang des Zweiten Programms rechnen können. Auf dem Galgenberg werde "zeitnah" ein neuer Umsetzer in Gestalt eines "Schleuderbetonmastes" installiert.

Gemeinsame Sache machten die Polizeieinheiten der amerikanischen, französischen und kanadischen Streitkräfte, um sich der Öffentlichkeit zu präsentieren, und auch die deutschen Ordnungshüter fehlten nicht. Die kanadischen Wachtmeister präsentierten etwa modernste Schlagstöcke, Gummiknüppel und Handschnellen, während seitens der französischen Gendarmerie Motorräder mit Fahrern in voller Montur nebst Kameraausrüstung vorgestellt wurden. Zum Programm gehörte auch ein Wettschießen.

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