Gute Noten vom Kreisvorsitzenden

Zweibrücken. "In Zweibrücken ist die FDP die treibende Kraft", lobte der FDP-Kreisvorsitzende Reiner Hohn am Freitag Abend die Arbeit der Zweibrücker Liberalen. Mit dem guten Ergebnis in der Stadt sei das bestätigt worden, meinte der FDP-Stadtverbandsvorsitzende Bernd Helbing. "Der inhaltsvolle Wahlkampf mit guten Argumenten hat den Erfolg gebracht

Zweibrücken. "In Zweibrücken ist die FDP die treibende Kraft", lobte der FDP-Kreisvorsitzende Reiner Hohn am Freitag Abend die Arbeit der Zweibrücker Liberalen. Mit dem guten Ergebnis in der Stadt sei das bestätigt worden, meinte der FDP-Stadtverbandsvorsitzende Bernd Helbing. "Der inhaltsvolle Wahlkampf mit guten Argumenten hat den Erfolg gebracht."Nach Auffassung des Fraktionsvorsitzenden im Stadtrat, Walter Hitschler (Foto: pm), hätte die Haltung der FDP zu den wiederkehrenden Beiträgen "eine dominierende Rolle gespielt". Er belegte dies anhand des Wahlergebnisses im Wohngebiet Breitwiesen. Dort habe die FDP bei der Kommunalwahl 25 Prozent erzielt. Vor fünf Jahren seien es keine fünf Prozent gewesen. Hohn ermutigte Hitschler, im nächsten Jahr einen neuen Anlauf zu unternehmen, die solidarischen wiederkehrenden Beiträge einzuführen. Hitschler: "Erst müssen wir Stadtratsmitglieder überzeugen."Doch die FDP in Zweibrücken habe auch andere Themen vorangebracht. Als Beispiele nannte der Fraktionsvorsitzende die Erweiterung der Aussegnungshalle oder das Hilgard-Center. Hitschler bedauerte, dass die Landesgartenschau keine Mehrheit gefunden hatte. Mit einem Konzept für das Landgestüt, dem Druckmuseum, der Neuordnung im Kindergartenbereich oder der Reaktivierung der Bahnlinie zählte Hitschler weitere Punkte auf, die der kommunalpolitische Arbeitskreis der FDP bearbeitet. "Die Fraktion lebt nicht nur von den fünf Stadträten." sf

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