Andere Coronavirus-Risikoeinschätzung als Landesregierung Franzosen bei Kubota arbeiten weiter

Zweibrücken · Kubota in Zweibrücken lässt seine französischen Beschäftigten entgegen der Empfehlung der Landesregierung vorerst weiterarbeiten, weil man wie bei Tadano-Demag und Pallmann (wir berichteten) das Infektionsrisiko für gering halte, erklärte am Freitagmorgen eine Sprecherin des Kleinbagger-Herstellers.

Etliche der 18 Franzosen (von insgesamt rund 600 Beschäftigten) hätten sogar aktiv darum gebeten, weiterabeiten zu dürfen. Kubota prüfe aber täglich die Corona-Lage. Die Produktion laufe noch normal, auch aus Norditalien kämen noch Zulieferungen. Auch das chinesische Werke produziere „auf kleiner Flamme weiter“, die Lieferung sei aber von Luft- auf Seefracht umgestellt.

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