Feuerwehr stellt ab 2012 auf Digitalfunk um

Zweibrücken. Der Stadtrat hat einstimmig das Land ermächtigt, Verträge für die Einführung des flächendeckenden Digitalfunks auch für die Zweibrücker Feuerwehr abzuschließen. Stadtfeuerwehrinspekteur Harald Schmieg rechnet mit Kosten für die Stadt und das Land in Höhe von jeweils 76 000 Euro

Zweibrücken. Der Stadtrat hat einstimmig das Land ermächtigt, Verträge für die Einführung des flächendeckenden Digitalfunks auch für die Zweibrücker Feuerwehr abzuschließen. Stadtfeuerwehrinspekteur Harald Schmieg rechnet mit Kosten für die Stadt und das Land in Höhe von jeweils 76 000 Euro. Vorteile gegenüber dem bisherigen Analogfunk sind insbesondere die Verbesserung der Empfangsqualität, die schnelleren Rufaufbauzeiten sowie die Abhörsicherheit. Im zweiten Quartal 2010 soll laut Schmieg der digitale Probebetrieb beginnen. Sobald er reibungslos funktioniert, werde der Analogfunk dann abgeschaltet. lf

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