Anzeige Ernstweilerhof beherbergt seit Juni ein Grill-Restaurant

Fleisch aus der Metzgerei Grim, garantiert selbstgemachte Soßen und ein einzigartiges Ambiente.

 Oberkellner Peter Erdmann und Jonas Farkas verwöhnen die Gäste im Ernstweilerhof.

Oberkellner Peter Erdmann und Jonas Farkas verwöhnen die Gäste im Ernstweilerhof.

Foto: Cordula von Waldow

„Unser Grillhaus wird sehr gut angenommen, sowohl von Gästen aus Zweibrücken als auch aus dem Umland“, freut sich Jonas Farkas. Der junge Gastronom und sein fachlich versiertes Team haben Anfang Juni den drei Jahre ruhenden Ernstweilerhof übernommen und als Grill-Restaurant mit den Fleischspezialitäten der Metzgerei Grim eröffnet. Der ambitionierte Koch und Unternehmer aus Heilbronn hatte sich sofort in das einzigartige Ambiente in dem ursprünglichen Gutshof mit dem alten Gebälk, den jungen Islandpferden und der Natur ringsherum verliebt. Ebenso fasziniert sind die Gäste.

Sie wählen im Sommer unter drei „Restaurants“ mit jeweils einer ganz eigenen Atmospäre: Dem großzügigen Außenbereich mit mehr als 80 Sitzplätzen, dem rustikalen Erdgeschoss und dem heimeligen Obergeschoss mit dem Wohnzimmer-Charakter und Balkon. „Unsere Gäste sollen sich bei uns wie bei guten Freunden zu Hause fühlen“, beschreibt Peter Erdmann. Er bezeichnet sich selbst als „Oberkellner der alten Schule“ und liest seinen Gästen alle Wünsche von den Lippen ab.

Dies gilt etwa für den Zubereitungsgrad der verschiedenen Steaks, der Beilagen und vor allem der köstlichen Soßen. „Bei uns kommt nichts aus dem Eimer. Wir arbeiten rein mit frischen Zutaten ohne Zusatzstoffe und ziehen auch alle unsere Soßen noch selbst“, betont Küchenchef Jonas Farkas den Qualitätsanspruch. Feuer und Fleisch seien eine perfekte Kombination und bei 800 Grad entfalte und offenbare das Fleisch seine schönsten Aromen.

Nach der Steakhauskarte mit Einzelkomponenten erweitert, wechselt der Ernstweilerhof jetzt auf eine Herbstkarte mit kreativ interpretieren Tellergerichten, köstlichen Suppen und Vorspeisen sowie leckeren Desserts. Dabei werden auch Farkas schwäbische Lieblingsgerichte mit aufgenommen. Die Weinauswahl stammt noch aus Baden-Württemberg und wird um Pfälzer Weine ergänzt. Der Mittagstisch von Mittwoch bis Freitag enthält drei Gerichte, dazu immer einen Kaffee oder Espresso nach Wahl, die wöchentlich wechseln und an allen drei Tagen serviert werden. Der kleine Festsaal im ersten Obergeschoss mit Balkon und Blick auf die Pferdekoppeln bietet Platz für gut 40 Personen und wird auch als Restaurant genutzt. Das ausgebaute Dachgeschoss mit den dunklen Dachbalken bietet ein rustikales Ambiente für Feste mit bis zu 180 Personen. Ab 30 Personen wählen die Gäste unter verschiedenen, individuell abstimmbaren Buffetvorschlägen. Kleinere Gesellschaften im Restaurantbereich erhalten eine kleinere Karte, in der jeder sein Leibgericht aussuchen kann. Für Beerdigungen etwa öffnet das Grill-Restaurant Ernstweilerhof auch am Nachmittag und serviert zusätzlich Kaffee und Kuchen. „Satt werden kann man auch zuhause. Essengehen muss Spaß machen und einen besonderen Genuss, ein erinnernswertes Erlebnis, bieten“, weiß Peter Erdmann. Um das Angebot der Nachfrage entsprechend zu erweitern, sucht das Team ambitionierte Mitarbeiter, die ihren Beruf und ihre Gäste lieben. Wer seinen Wunschtermin für die Weihnachtsfeier realisieren möchte, ist gut beraten, schnellstmöglich zu reservieren. cvw

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