Elisabeth Klensch engagiert sich seit vier Jahrzehnten beim TuS

Rimschweiler · "Ich hoffe, dass du uns noch lange erhalten bleibst", sagte der Vorsitzende des Turn- und Sportvereins Rimschweiler , Gerhard Weber bei der Ehrung von Elisabeth Klensch. "Ich hoffe, dass die Frauen noch lange zu meiner Gymnastikstunde kommen", hob die Übungsleiterein die Hoffnung weiter. Mit dem Wahlspruch der Gruppe, "Ich bin topfit", bekundeten die fast drei Dutzend Frauen zwischen 60 und 80 Jahre, dass sie weiter montags zwischen 20.15 und 21.45 Uhr in die Rimschweiler Turnhalle kommen wollen. Um etwas "zum Wohlbefinden für Körper und Geist" zu tun, wie Klensch das Anliegen der Übungsstunde beschreibt. "So lange wie du war niemand im Verein ehrenamtlich als Übungsleiter tätig", stellte der Vorsitzende fest. Mitte der 1970er Jahre übernahm Elisabeth Klensch die Mutter-und-Kind-Gruppe des Vereins. Vor sieben Jahren legte sie das Amt nieder. Parallel dazu betreute sie die Turnstunde der Jugendlichen. Und 1992 hatte Elisabeth Klensch noch die Gymnastikgruppe der älteren Frauen übernommen, mit der sie die Ehrung des Vereins feierte. "Ohne solche ehrenamtlichen Helfer kann ein Verein nicht bestehen", betonte Weber. Ständig fortgebildet

"Ich hoffe, dass du uns noch lange erhalten bleibst", sagte der Vorsitzende des Turn- und Sportvereins Rimschweiler , Gerhard Weber bei der Ehrung von Elisabeth Klensch. "Ich hoffe, dass die Frauen noch lange zu meiner Gymnastikstunde kommen", hob die Übungsleiterein die Hoffnung weiter. Mit dem Wahlspruch der Gruppe, "Ich bin topfit", bekundeten die fast drei Dutzend Frauen zwischen 60 und 80 Jahre, dass sie weiter montags zwischen 20.15 und 21.45 Uhr in die Rimschweiler Turnhalle kommen wollen. Um etwas "zum Wohlbefinden für Körper und Geist" zu tun, wie Klensch das Anliegen der Übungsstunde beschreibt.

"So lange wie du war niemand im Verein ehrenamtlich als Übungsleiter tätig", stellte der Vorsitzende fest. Mitte der 1970er Jahre übernahm Elisabeth Klensch die Mutter-und-Kind-Gruppe des Vereins. Vor sieben Jahren legte sie das Amt nieder. Parallel dazu betreute sie die Turnstunde der Jugendlichen. Und 1992 hatte Elisabeth Klensch noch die Gymnastikgruppe der älteren Frauen übernommen, mit der sie die Ehrung des Vereins feierte. "Ohne solche ehrenamtlichen Helfer kann ein Verein nicht bestehen", betonte Weber.

Ständig fortgebildet

In den vier Jahrzehnten hat sich Klensch in verschiedenen Kursen und mit Schulungsmaterial des Turnerbunds immer fortgebildet. "Da gab es immer wieder was Neues", sagte die engagierte Übungsleiterin. "Das kommt bei den Frauen auch gut an. Alle fühlen sich bei der Übungsstunde wohl." Von den rund 40 Mitgliedern, kämen regelmäßig über 30 zur Übungsstunde. Und zur Bestätigung ließen die Frauen nach der Überreichung eines Blumenstraußes und eines Reisegutscheins Elisabeth Klensch noch hochleben.

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