Einladender Eingang für den Garten

Zweibrücken · Nachdem das Vorhaben gescheitert war, die Besucher des Rosengartens über einen neuen Eingang an dessen Ecke an der Saarlandstraße in den Park hinein zu lenken, wurden im Bauausschuss des Stadtrates Alternativen zu dieser "Ecklösung" diskutiert. Dabei gab es freilich keine Auseinandersetzungen darüber, dass auf jeden Fall ein neues Zugangsportal geschaffen werden müsse, und zwar ohne dass die Fläche des Rosengartens auch nur einen Quadratmeter verkleinert werden muss. Kasse, Informationen zum Rosengarten und zum Fremdenverkehr in Zweibrücken, Toiletten, ein Kaffeeautomat und eine Sonnenterrasse zum See hin waren die Eckdaten der Ausstattung, an denen sich Architekten beim gleichzeitig beschlossenen Wettbewerb zur Neugestaltung zu orientieren hatten. 2005

 Der Eingang zum Rosengarten sah eher nach Gefängnishof aus. Doch wie sollte er umgestaltet werden? Foto: pma

Der Eingang zum Rosengarten sah eher nach Gefängnishof aus. Doch wie sollte er umgestaltet werden? Foto: pma

Foto: pma

Nachdem das Vorhaben gescheitert war, die Besucher des Rosengartens über einen neuen Eingang an dessen Ecke an der Saarlandstraße in den Park hinein zu lenken, wurden im Bauausschuss des Stadtrates Alternativen zu dieser "Ecklösung" diskutiert. Dabei gab es freilich keine Auseinandersetzungen darüber, dass auf jeden Fall ein neues Zugangsportal geschaffen werden müsse, und zwar ohne dass die Fläche des Rosengartens auch nur einen Quadratmeter verkleinert werden muss. Kasse, Informationen zum Rosengarten und zum Fremdenverkehr in Zweibrücken, Toiletten, ein Kaffeeautomat und eine Sonnenterrasse zum See hin waren die Eckdaten der Ausstattung, an denen sich Architekten beim gleichzeitig beschlossenen Wettbewerb zur Neugestaltung zu orientieren hatten.
2005

Anschluss ans städtische Trinkwassernetz bekam Oberauerbach: Oberbürgermeister Helmut Reichling und Ortsvorsteherin Hedi Danner drehten an der gleichen Schraube, um die neue Versorgung in Betrieb zu nehmen.

Nicht erfüllt wurden die Erwartungen, was den Ansturm von Schülern aus dem Saarland auf Gymnasien in Zweibrücken anbelangt. Dort war "G 8" eingeführt worden, will heißen: Statt neun Jahre blieben fortan nur noch deren acht für die Ablegung des Abiturs. Dass nach wie vor etwa 20 Prozent der Schüler aus den saarländischen Nachbargemeinden kämen, bestätigten sowohl das Hofenfels- als auch das Helmholtz-Gymnasium.

Aufpoliert wurde die Attraktion schlechthin in Wattweiler, das Naturdenkmal Raulenstein nämlich. So wurde der Kalktuff frei geschnitten, damit er besser sichtbar ist. Damit das zukünftig so bleibt, sollte ein "1-Euro-Jobber" mit der Pflege beauftragt werden. Auf der Wunschliste des Ortsbeirates standen zudem eine Info-Tafel, auf der über die Entstehung des Denkmals aufgeklärt wird, und ein Steg, damit Besucher sich die Sehenswürdigkeit auch aus nächster Nähe ansehen können.

Immer lauter läuteten die Alarmglocken für die Filiale der Drogeriekette "Ihr Platz" in der Fußgängerzone. Seitens der Zentrale des Unternehmens war angekündigt worden, eine Vielzahl ihrer Geschäfte dicht zu machen. "Ihr Platz" hatte Insolvenz angemeldet. Binnen drei Monaten werde entschieden, ob auch der Zweibrücker Standort geschlossen werde, hieß es aus der Zentrale.

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