„Die Zweibrücker verstehen es, Oktoberfeste zu feiern“

Zweibrücken · „Hoch die Krüge!“ hieß es am Wochenende im Festzelt an der Zweibrücker Rennwiese. Im Gespräch mit Merkur -Mitarbeiter Norbert Rech zieht Thorsten Bruch, Festwirt des Zweibrücker Oktoberfestes, ein positives Fazit.

Herr Bruch, sind Sie mit dem Verlauf des diesjährigen Oktoberfestes zufrieden?

Thorsten Bruch: Selbstverständlich. Ich bin sehr zufrieden. Die Zweibrücker verstehen es, Oktoberfeste zu feiern. Besonders positiv ist vor allem auch, dass es gelungen ist, am Samstagabend das viel größere, 2400 Besucher fassende Zelt komplett zu füllen. Es war an diesem Abend eine Riesenfeste. Besonders Peter Wackel hat das Publikum begeistert. Wir haben aber an allen drei Tagen erstklassige Musik gehabt. Großes Lob an die Besucher. Es hat keinerlei Zwischenfälle gegeben, was nicht selbstverständlich ist. Ich habe auch beobachtet, dass viele ihr Auto zu Hause stehen gelassen haben und zu Fuß gekommen sind.

Was muss noch optimiert werden?

Bruch: Da fällt mir spontan nichts ein. Es ist alles rundgelaufen. Einzig die Besucherzahl am Freitagabend muss noch gesteigert werden.

Sind für das kommende Jahr weitere Attraktionen geplant?

Bruch: Nein, ich glaube unser erstes Ziel muss sein, das Oktoberfest in seiner jetzigen Form als Marke in Zweibrücken zu etablieren. Der Umzug an die Rennwiese war der richtige Schritt. Hier herrscht einfach eine ganz andere Atmosphäre als auf dem Schlossplatz. Im Zelt selbst ist viel mehr Raum. Die Gäste und die Bedienungen können sich zwischen den Tischen besser bewegen.

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