Bürger können Soziale Stadt bei drei Zukunftswerkstätten mitgestalten

Zweibrücken · Den Auftakt für das Projekt Soziale Stadt entlang des Hornbachs/Breitwiesen wertet das betreuende Büro als großen Erfolg: Viele engagierte Bürger und Institutionen hätten bei den beiden Auftaktveranstaltungen großes Interesse gezeigt, erinnert die Stadtverwaltung mit.

Bald folgt der nächste Schritt: Am Freitag, 9. Oktober, gibt es von 15.30 Uhr bis 18 Uhr drei Zukunftswerkstätten (VBZ-Räume, Schlachthofstraße 17a).

Dabei sollen Ideen für die Gebiete in Bubenhausen und Breitwiesen/Ixheim im Hinblick auf die Lebens- und Aufenthaltsqualität entwickelt werden. Zu dieser Veranstaltung sind Menschen unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Herkunft eingeladen, auch die Bürger aus diesem Bereich können sich beteiligen. Denn sie alle sind auf ihre Weise Experten für die Zukunft, so die Stadt weiter. "Aufgrund der Stärken und Schwächen, die in einer ersten Analyse und während der Auftaktveranstaltung genannt wurden, werden gemeinsam visionäre und konkrete Ziele zu den Themengruppen ,Bildung, Wirtschaft und Arbeit', ,Städtebauliche Infrastruktur und Wohnen' sowie ,Zusammenleben und Quartiersmanagement' entwickelt." Bürger können sich aussuchen, an welcher der drei Werkstätten sie am meisten Interesse für eine Teilnahme haben. In eine zweite Werkstatt können sie "hineinschnuppern". Die Ideen, die am 9. Oktober entstehen, werden später im Herbst bei einer Veranstaltung vorgestellt, Realisierungsmöglichkeiten erörtert und der Politik zur Entscheidung vorgelegt.

Zur besseren Organisation der Veranstaltung werden die Bürger gebeten, sich per E-Mail (Barbara.Kleiner@zweibruecken.de) oder Tel. (0 63 32) 871-630 anzumelden und mitzuteilen, an welchen zwei Zukunftswerkstätten sie gerne teilnehmen wollen.

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