Aufgeführt seien zudem rund die Hälfte der entsprechenden Studiengänge in der Schweiz und Österreich. Das Portal biete Angaben über Ausrichtung, Schwerpunkte und Besonderheiten des jeweiligen Studiums, berichtete das Institut weiter. Zudem gebe es Informationen zur Regelstudienzeit und Zulassungsbeschränkungen oder den Kosten pro Semester.

Das in Kassel ansässige Institut hat den Online-Studienführer in Zusammenarbeit mit der Universität Kassel , den Hochschulen Magdeburg-Stendal und Biberach sowie der Technischen Universität Dresden erarbeitet.

Das Projekt werde aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums gefördert. Hintergrund sei die Tatsache, dass der Bedarf an Fachkräften rasant gestiegen sei. In den vergangenen zehn Jahren seien allein in Deutschland pro Jahr rund 21 000 neue Stellen im Sektor erneuerbare Energien und Energieeffizienz geschaffen worden.