Aufsichtsbehörde teilt Rechnungshof-Kritik am Landgestüt nicht

Zweibrücken · Auch für die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) in Trier ist die Kritik des Landesrechnungshofs an der Gründung der Zweibrücker Landgestütsstiftung ausgeräumt. Das sagte ADD-Sprecherin Eveline Dziendziol dem Merkur auf Anfrage.

Zuvor hatten Umwelt- und Infrastruktur-Ministerium klargestellt, aus ihrer Sicht sei die Stiftungsgründung 2007 rechtmäßig gewesen und damit entsprechender Kritik des Landesrechnungshofs widersprochen. Die ADD sieht nun "den Status des Gestüts geklärt" und dürfe wieder Geld für Maßnahmen im Landgestüt freigeben. Ein von Zweibrückens Oberbürgermeister Kurt Pirmann vor einem Monat angekündigtes Schreiben sei gerade eingetroffen. Er wollte 200 000 Euro für die Reparatur der kleinen Reithalle fordern.

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